Das alles können Sie im Haus ohne Cloud steuern!



Licht, Beschattung, Heizung und Lüftung Rolläden... in Ihrem Smart Home leben Sie fast wie mit einem Autopiloten. Wir beraten Sie gerne, wie Sie Ihr Zuhause mit Ihrem individuellen Lebensstil abstimmen können.

Wir helfen Ihnen, eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden.

 

Ihr vertrauenswürdiger Partner

VentuNet ist Ihr kompetenter Partner in allen Bereichen der Hausautomation. Wir kennen die Stärken und Schwächen aller Systeme und Techniken. Dadurch können wir für Sie das Optimale planen und umsetzen.



Häufig gestellte Fragen

1Was kostet ein Loxone Smarthome im Vergleich zur herkömmlichen Installation
Hier finden Sie einen 1:1 Vergleich anhand einer Installation eines bayrischen Fertighausanbieters Vergleich
2Welche Verkabelung sollte man für eine Haussteuerung nutzen?
Längst ist die elektrische Installation im Haus nicht mehr nur auf die Bereitstellung der elektrischen Energie per Steckdose oder auf das An- und Ausschalten des Lichts beschränkt. Heute lassen sich mit moderner Gebäudetechnik intelligente Haussteuerungen realisieren. Es können beispielsweise Rollos oder Rollläden zeit- oder sensorgesteuert auf- und abfahren und mit der Beleuchtung im Haus kombiniert werden. Viele Systeme verwenden hierfür die vorhandene Verkabelung oder funkbasierte Lösungen, sind aber dadurch in ihrer Funktion und Zuverlässigkeit oft stark eingeschränkt. Möchten Sie in Ihrem Haus oder in der Wohnung die Möglichkeiten einer modernen Haussteuerungen voll ausschöpfen, sollten Sie beim Neubau oder bei Umbauten und Renovierungen eine geeignete Verkabelung gleich mit einplanen. Welche Verkabelung für die Haussteuerung üblich ist und was es bei der Planung zu beachten gilt, erfahren Sie in diesem kurzen Ratgeber.

Grundsätzliche Überlegungen zur Verkabelung

Über viele Jahrzehnte hat sich bei der elektrischen Verkabelung kaum etwas geändert. Vom zentralen Verteilerkasten wurden elektrische Kabel in die einzelnen Räume gezogen. Steckdosen wurden meist in einem Stromkreis hintereinander verbunden und der Lichtstromkreis über einen oder mehrere Schalter geführt. Dies ermöglicht das Ein- und Ausschalten oder das Wechselschalten der Beleuchtung. Für die Bereitstellung einer intelligenten Haussteuerung ändert sich die Verkabelung grundlegend. Viele Systeme arbeiten mit einem so genannten Bus und trennen Energieversorgung und Steuerung. Die elektrischen Steckdosen und Verbraucher sind weiterhin mit dem Stromnetz verbunden. Allerdings existiert eine zweite Verkabelung für die Übertragung der Steuersignale, die je nach System unterschiedlich strukturiert sein kann.

KNX als Standard für die intelligente Gebäudeautomation

Für die intelligente Gebäudeautomation hat sich KNX als Standard etabliert. Es handelt sich um einen offenen Standard, den mittlerweile weltweit mehr als 400 Firmen unterstützen. Planen Sie die Realisierung der Haussteuerung, sind Sie daher mit einer KNX-Verkabelung auf der sicheren Seite. Das KNX-System besteht aus den elektrischen Verbrauchern sowie den Sensoren und Aktoren. Die Sensoren sind über ein KNX-Bus-Kabel mit der zentralen Intelligenz verbunden und übertragen die Steuersignale. Sensoren können beispielsweise Schalter, Wettersensoren, Türklingeln oder andere Eingabegeräte wie Touchscreens sein. Über den Bus liefern die Sensoren die Steuersignale an eine zentrale Steuerungstechnik. In der Regel ist das ein Verteilerkasten, in dem auch Aktoren sitzen, die die elektrischen Verbraucher wie Lichter oder Rollo-Motoren steuern. Für die KNX-Verkabelung ergeben sich daher folgende Anforderungen. Alle Bedienelemente und Sensoren sind mit dem KNX-Buskabel mit der zentralen Intelligenz zu verbinden. Die elektrischen Verbraucher werden ebenfalls sternförmig mit den Stromkabeln an den zentralen Verteiler angeschlossen. Diese Art von Verkabelung ist gegenüber herkömmlichen Verkabelungen mit höherem Aufwand und zusätzlichen Kosten verbunden. Teilweise kommen in KNX-Installationen dezentrale Steuerungssystem oder Aktoren zum Einsatz, was in der Verkabelung zu berücksichtigen ist.
3Kann ich mit einer Funktechnologie ein gesamtes Haus abdecken?

Der durchschnittliche Wohn(t)raum von Deutschen und Österreichern hat eine Fläche von etwa 133m2. Für ein neu gebautes Smart Home mit verkabelten Elementen kein Problem – egal welche Größe. Kann ich ein gesamtes Haus abdecken?

Das kommt darauf an. Wir empfehlen beim Einsatz von Funktechnologie darauf zu achten, dass diese Mesh-fähig ist. Dadurch kann jede Funk-Komponente Daten empfangen und senden und arbeitet als Empfänger und Weiterleitungsstelle zugleich. Daten und Befehle werden weitergeleitet, bis sie die jeweilige Komponente erreichen. Fällt so eine Weiterleitungsstelle aus, organisiert sich das Mesh-Netzwerk um und die Daten kommen trotzdem an. Genau nach diesem Prinzip arbeitet unsere Funktechnologie Loxone Air. Jedes Gerät mit Stromversorgung arbeitet als Weiterleitungsstelle und sorgt so dafür, dass jedes Signal an den Empfänger kommt.

Ein Beispiel:
Ist der Bewegungsmelder im zweiten Obergeschoss zu weit vom Miniserver im Erdgeschoss entfernt, übernehmen andere Loxone Air Produkte, die sich dazwischen befinden, die Weiterleitungsrolle. Befehle vom Erdgeschoss werden problemlos in den Obergeschoss übertragen – große und zuverlässige Übertragungsdistanzen sind möglich.

Haben Sie einen Rollladenmotor auf Funkbasis für Ihre Beschattung im Einsatz, übernimmt er nicht nur die Steuerung Ihres Rollladen, sondern wiederholt bei Bedarf auch das Funksignal. So wird das Mesh-Netzwerk optimal ausgebaut.

Die Reichweite für Ihr Nachrüst Smart Home Projekt – egal ob Haus oder Wohnung – ist also mehr als ausreichend.

4Einsatz von Präsenzmeldern im Smart Home?

Sie sind in Eile und haben zuhause vergessen, das Licht auszuschalten? Sie fragen sich, wer zu später Stunde vor der Tür steht und klingelt? Oder es kommt mal wieder vor, dass Sie in Ihrer Tasche eine gefühlte Ewigkeit nach Ihrem Haustürschlüssel suchen, weil Sie in der Dunkelheit nichts sehen können? Dank Bewegungsmeldern und Präsenzmeldern lösen Sie diese und viele andere Probleme im Handumdrehen. Als ein Teil der Beleuchtungssteuerung erkennen die intelligenten Melder, ob jemand anwesend ist und steuern automatisch das Licht. Das macht sie nicht nur zu idealen Aufpassern.

Mit Bewegungs- und Präsenzmeldern steigern Sie zudem die Sicherheit sowie den Komfort und senken gleichzeitig die Stromkosten. Als Maßnahmen zur Einbruchsicherung und Steigerung der Energieeffizienz sind Bewegungs- und Präsenzmelder unabdingbar

Vorteile auf einen Blick

  • Bedarfsgerechte Beleuchtungssteuerung – Licht nur dort, wo Sie es gerade brauchen
  • Mehr Sicherheit und Komfort für Sie und Ihre Familie
  • Hohe Energieersparnis – in Kombination mit einer intelligenten Gebäudesteuerung je nach Raum bis zu 90 %

 

Beleuchtung

Der Bewegungsmelder kümmert sich um automatisches Grundlicht sobald Sie einen Raum betreten. So müssen Sie nie mehr im Dunkeln tappen

Alarm

Der Bewegungsmelder bewacht bei aktivierter Alarmanlage Ihr Smart Home. Wird ein ungebetener Gast detektiert, schlägt der Miniserver Alarm, vertreibt ungebetene Gäste und informiert Sie via Anruf.

Heizen & Kühlen

Sparen Sie Heizkosten und lassen Sie die Raumtemperatur automatisch absenken, wenn der Bewegungsmelder längere Zeit keine Anwesenheit detektiert.

Energie sparen

Heimlichen Dauerbrennern oder Stromfressern wird im Smart Home der Saft abgedreht. Wird für längere Zeit keine Bewegung registriert, werden Licht, TV, Radio,… stromlos geschalten.

Vieles mehr

Es gibt viele weitere Einsatzmöglichkeiten des Bewegungsmelders: Lassen Sie sich informieren, wenn nachts eines Ihrer Kinder aufsteht oder koppeln Sie die Lüftung auf dem WC mit der Anwesenheit…

 

5Bedienung mit Schaltern?

Nach vielen Gebäude- und Hausautomationsprojekten die wir begleitet haben, kristallisierte sich die Planung, aber auch die Bedienung der Tasten immer wieder als eine komplexe Angelegenheit heraus.

Entgegen dem Trend in Räumen immer mehr Tasten aller Art anzubringen, haben wir uns für ein gänzlich anderes Prinzip entschieden.

Weniger Tasten, mehr Klarheit unter diesem Motto konzipierten wir unseren Tastenstandard. Er stellt unsere klare Empfehlung für Bedienung und Positionierung Ihrer Tasten im Smart Home dar und ist für jedermann verständlich. Egal ob groß oder klein, jung oder alt.

Überall, in jedem Raum, an jeder Stelle gleich

Für eine einfache Bedienung empfehlen wir ganz klar bei jedem Taster im Smart Home dieselbe Funktionsbelegung. So steuern Sie jeden Ihrer Räume nach dem gleichen Prinzip – leicht zu merken, ganz ohne Beschriftung und einfach zu bedienen. Einmal erklärt, geht dieses Prinzip nach wenigen Minuten in Fleisch und Blut über. Das gilt auch für Gäste und die Schwiegermutter.

Das schöne daran: Sie müssen nicht mehr nachdenken welcher Schalter was macht.

Position der Schalter

Bei jeder Tür

Im jeweiligen Raum bei jeder nach innen oder nach außen führenden Tür. Positionierung idealerweise mit kleinem Abstand direkt neben dem Türrahmen.

Zusätzlich überall wo gewünscht

Bei großen Räumen besteht oft der Bedarf nach zusätzlichen Bedienstellen (neben dem Bett, bei der Kücheninsel, neben dem Schreibtisch), um lange Wege zu vermeiden. Positionieren Sie einfach frei nach Wunsch und Bedarf und bedenken Sie: Grundsätzlich weiß das Gebäude was zu tun ist.

 

 

6Braucht ein gutes Smart Home den Einsatz von Apps & Displays ?

Kann. Muss aber nicht.
Loxone hat eine wunderschöne App designed. Sie gibt die ganze Funktionalität Ihres Heims buchstäblich in Ihre Hand.

Das schöne daran: Ihr Smart Home funktioniert auch gänzlich ohne App. Ganz wie Sie es möchten.

Unsere Empfehlung:
Apps für Seltenes, Umfangreiches & unterwegs. Ein zentrales Display an der Wand an einer zentralen Stelle, z.B. in der Wohnküche.

Unsere Empfehlungen